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Ich bin mit Ulli hier. Er ist tot.
Wenn du Gefühle nicht mehr aushältst, leg einen Sarkophag darüber. Doch was, wenn der bricht?
Crowdfunding für das Buch „Verrückt – ein Aufschrei“
Es war einmal vor irgendeiner Zeit, als irgendeiner in irgendeinem Land irgendetwas suchte. Mit irgendwem machte er sich irgendwann auf die Reise. Zum Abschied küsste er irgendwen und sagte mit irgendwelchen Gefühlen irgendetwas.
Irgendwie kamen sie zu irgendeinem Wald und hörten irgendwoher irgendetwas. Irgendeiner sagte zum anderen irgendetwas und sie machten irgendetwas. Irgendwann gelangten sie irgendwohin und in ihren Gesichtern zeigte sich irgendetwas.
Irgendwann setzten sie ihre Reise fort, vorbei an irgendetwas. Irgendwer wedelte irgendwann irgendwo mit irgendetwas, doch irgendetwas sagte den beiden: „Irgendetwas stimmt dort nicht“ und so machten sie irgendetwas. Als irgendetwas unterging, suchten sie nach irgendetwas, wo sie schlafen konnten. In irgendeinem Schloss wehte irgendetwas durch irgendetwas, irgendwer schien irgendwo zu sein. Wegen irgendwelcher Gefühle konnten sie kaum schlafen und irgendwann, kurz nachdem irgendetwas aufgegangen war, liefen sie auf irgendetwas irgendwohin. Von irgendwo hoch oben konnten sie irgendwohin sehen, soweit irgendetwas reichte. Irgendetwas klopfte bei diesem Anblick irgendwie anders in ihnen, doch irgendwann nahmen sie Abschied.
Irgendeine Zeit später passierte irgendetwas mit dem Begleiter von dem einem und so musste dieser allein weiterreisen. Irgendwie irgendwo irgendwann erblickte er eine irgendetwas, sie stellte sich ihm nicht vor. Doch irgendwie stand irgendetwas in ihm in irgendetwas: „Ich sah irgendwie noch nie ein solch irgendetwas irgendetwas.“
Irgendwer errötete: „Ihr müsst irgendwie aus irgendetwas gereist sein, ich habe Euch bislang nirgendwo gesehen.“
„Irgendetwas führte mich hierher und irgendwie glaube ich, dass es irgendetwas zu bedeuten hat.“
„Irgendwie fühle ich irgendetwas irgendwo.“
„Es geht mir irgendwie.“
Beide schauten sich tief irgendwohin, traten näher zueinander und machten irgendetwas.
„Nirgendwo nirgendwann habe ich so etwas je getan“, sagte irgendwer.
„Auch für mich bedeutet dieser Moment irgendetwas. Irgendwann werden wir irgendwem irgendwo irgendetwas davon erzählen.“
Und wenn mit ihnen nicht irgendetwas passiert ist, dann sind sie noch heute irgendwo.
Wer Menschen verstehen will, muss ihnen zuhören, sie beobachten, hinter die Fassade schauen: Warum heiraten wir? Sind Frauen von Natur aus gute Mütter? Was erlebt man bei der Partnersuche? Wem verdanken Elon Musk und Kanye West ihre Erfolge? Was treibt andere Prominente an – und was ist dein eigener Antrieb? Fallen psychische Erkrankungen vom Himmel? Warum steht jemand 5 Stunden unter der Dusche? Wieso glaubt Käpt´n Crazy, die Chinesen würden kommen? Sind Krankenhäuser tatsächlich Hurenhäuser? Warum verheimlicht eine 50-Jährige, dass ihr Vater soff?
Mit den Antworten auf diese Fragen wird unerklärliches Verhalten entzaubert. Kein Hashtag, kein Gendern und keine Kampagne wird diese Welt retten können. Erst wenn wir einsehen, wie wir ticken, kann sich etwas verändern. Komm mit auf eine Reise, die Dich verändern wird!
Das Buch gibt es bei bod.de, bei Amazon, genauso bei allen anderen Onlinehändlern. Du kannst aber auch beim Buchhändler um die Ecke danach fragen. Die ISBN: 9783 7557 0721 9. (Da sich bisher kein Verlag interessiert hat, werden keine Exemplare zum Mitnehmen rumliegen, deshalb bitte vorerst direkt im Laden bestellen.)
Wenn du Gefühle nicht mehr aushältst, leg einen Sarkophag darüber. Doch was, wenn der bricht?
Du wartest. Und wartest. Das Warten tut dir weh, dennoch wartest du weiter.
Jeder hat so sein Päckchen zu tragen – für mich ein furchtbarer Spruch. Ich sehe dabei immer ein Schulterzucken, als wäre es ein Naturgesetz, dass jede Generation der nächsten Steine in den Rucksack packt.
Was macht dich glücklich, mein Kind? Was fehlt dir? Was hast du damals vermisst, was willst du heute nachholen? Würde es mir damit besser gehen?
Du trägst mich auf deinen Schultern durch gute und schlechte Zeiten. Wir haben keine Liebesbeziehung, sind eine Zweckgemeinschaft mit gewissen Vorzügen.
In mitten des Ozeans sinkt nach heftigen Stürmen ein Boot ganz langsam. Der Mann darin ist erschöpft, er bekommt den Kahn einfach nicht mehr leer, so sehr er sich bemüht.Ein zweites Boot nähert sich, der Mann schöpft Hoffnung – Rettung in Sicht nach langer Zeit.Der andere Mann kommt immer näher, grüßt kurz, schaut: „Ich bin […]
Über Tote sagt man nichts Schlechtes. Wenn dir also nichts Positives einfällt, dann musst du schweigen. Doch jedes Leben erzählt eine Geschichte.
Du weißt, wie wahre Liebesgeschichten beginnen. Dies sind einige von ihnen.
Würdest du das kleine Mädchen, das du einst warst, vor all den Scherben bewahren, durch das es laufen musste? Nein.
Stille ist Luxus. Im Wald kannst du sie finden, kannst nackt herumrennen. Doch nun weicht die Stille der Sprachlosigkeit.
Vor mir liegt ein Stein. Kein kleiner Kiesel. Er lässt mich nicht vorwärts kommen – oder schützt er mich?
Wir hatten es selten leicht miteinander, du und ich. Von Liebesbeziehung konnte kaum die Rede sein, mein liebes Leben.
Wenn dein Ego nie wachsen konnte, ist es dir eben egal, wie ehrlich ein „Ich liebe dich“ ist. Hauptsache, du bekommst es zu hören.
„Die langen Ärmel ihrer Bluse rutschten nach unten, als sie in ihrer Freude die Hände noch oben riss.
Er sah ihre Narben am Handgelenk …“ – Wie geht es wohl weiter?
„Wie konnte sie nur? Ja, ihr ging es dreckig, aber was sollten wir denn machen? Mein tiefempfundenes Beileid. Sag´ Bescheid, wenn du Hilfe brauchst. Jetzt muss ich erstmal los.“
Im dunklen Wasser des kleinen Sees versinken Nachtgedanken, heißt es. Doch aus ihm können auch zauberhafte Wesen steigen.
Ich hab´s geschafft: Ich bin tot. Endlich kann ich machen, was mir Freude am Leben gibt.
1,9 Millionen unserer erwachsen gewordenen Kinder verlassen offiziell psychisch kaputt ihr Elternhaus – und es ist uns egal. 28% der Erwachsenen insgesamt gelten als psychisch erkrankt – und es ist kein Thema. Die Gründe für diese Zahlen erklären aber, was mit dieser Welt nicht stimmt. Deshalb braucht das Thema psychische Gesundheit endlich maximale Aufmerksamkeit. Ich wäre Dir wirklich dankbar, wenn Du mit auf die Pauke hauen würdest, denn allein packe ich es nicht. Auch wenn du „nur“ Teil des Chors sein möchtest, dich in den hinteren Reihen verstecken möchtest oder dir die Kraft fehlt zum lauten Singen: absolut kein Problem. Hauptsache, du bist auf irgendeine Weise anwesend. Auch wenn du nur als Teil der Abonnentenzahl auftauchst, ist dem Thema geholfen.
Wir sind Ruth und Knut. Nimm uns an die Hand und komm mit auf deine spannendeste, tränenreichste und lustigste Reise. Wir reißen Wunden auf und kleben nicht einfach ein Pflaster drüber, um unsere Besitzerin auf einen entspannten Weg durchs Leben zu ermöglichen.
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