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Erklär mir Gefühle: Empathie
„Weißt du, was er in dir sieht?“, frage ich Anja. „Platonische Freundin? Potentielle Frau fürs Leben? Mögliche Bettgeschichte?“
Crowdfunding für das Buch „Verrückt – ein Aufschrei“
Die letzte Nacht in der Klinik war eine unruhige für Mats. Jetzt sitzt er in der letzten Therapie: Gestaltung. Ein Thema ist nicht vorgegeben, jeder darf seinen Gefühlen freien Lauf lassen – oder sich einfach irgendwie beschäftigen. Schwer vorhandener Zugriff auf Gefühle ist das Dauerthema der Patienten. Maike sitzt wieder neben Mats, schweigsam.
Mats wird erst jetzt so richtig bewusst, dass sein Alltag der letzten 8 Wochen morgen vorbei sein wird. Er wird sich nicht mehr einfach mit jemanden zusammensetzen können, um über Erlebtes und Gedanken zu sprechen, weit weg von Smalltalk. Es wird kein „Spielen wir vier nach dem Abendbrot noch was?“ mehr geben, kein spontanes „Kommst du mit?“, keine Momente mit Jugendzeltlager-Atmosphäre. Hier hatte niemand außerhalb der Therapien Verpflichtungen, hier konnte es kein „Sorry, kann nicht, Kind ist krank“ geben.
Und in einer solchen Klinik herrscht die Blase, die fast alle psychisch Angeschlagenen nach ihrer Entlassung einige Wochen lang wehmütig vermissen. In der Klinik finden sich immer andere, die verstehen, warum es einem überhaupt nicht gut geht, weil sie es aus erster Hand kennen. Hier gibt es kein „Ach, du musst doch nur …“ Hier ist immer ein Profi erreichbar: Ärzte, Therapeuten, Schwestern, auch mitten in der Nacht. Ob Angst- oder Panikattacke – du musst nicht allein da durch. Dich frisst etwas auf? Dann findest du zeitnah mit großer Sicherheit ein offenes Ohr.
Ja, pure Harmonie findest du auf Station nicht. Jeder hat seinen Trigger. Da reicht der scheinbar aggressive Gang eines Mannes, damit sich Frauen unwohl fühlen, weil sie Aggressionen aus ihrer Kindheit kennen. Erst als sie hören, dass er selbst Opfer von Gewalt war, können sie sich in seiner Gegenwart entspannen – wenn auch nicht jede. Würde es Harmonie pur hier geben, wäre die Blase noch dicker und das Verlassen noch schwieriger. Reibung ist erwünscht – wird aber bei nächster Gelegenheit angesprochen unter therapeutischer Anleitung. Draußen zeigt man sich gegenseitig den Vogel oder schluckt seinen Ärger tief runter, bis man in der Klinik landet.
Mats hat einen Plan, was er in seiner letzten Therapie zeichnen will. In seinem Rucksack hatte er beim Packen seiner Sachen einen kleinen Stein gefunden, den er an jenem Abend vom See mitgenommen hatte, als er das erste Mal dort mit Maike gesessen hatte. Er legt ihn vor sich auf den Tisch, holt sein Handy raus, sucht ein Foto vom See mit dem Regenbogen.
Maike schaut sich den Stein an: „Was machst du?“
„Das Bild, was ich jetzt male, wird eh nicht mehr trocknen, bevor ich gehe. Ich will den See malen und den Stein klebe ich mit Spachtelmasse aufs Blatt – keine Ahnung, ob er hält. Wenn du willst, kannst du das Bild dann haben, ich sag der Therapeutin Bescheid.“
„Dann male ich auch den See.“
Beide vertiefen sich in ihre Bilder, schauen hin und wieder auf das Blatt des anderen, tauschen Farben aus. Mats hat es eilig, er muss es heute zu Ende bringen, es gibt kein „Mach ich beim nächsten Mal fertig“ mehr.
Die 75 Minuten sind vorbei, die Bilder sind fertig – wobei Mats noch einiges an Verbesserungsmöglichkeiten bei seinem Gemälde sieht. Maike tut sich gewohnt schwer, ihr Bild als „Das bleibt jetzt so“ beiseite zu legen. Während Mats wie zuletzt oft leuchtend-bunte Farben verwendet hat, wirkt Maikes Bild auf ihn melancholisch. Er fühlt sich an den Herbst erinnert, wenn die Bäume ihre bunten Blätter abgeworfen haben, die Farben sich verwaschen an eher grauen Tagen und Wehmut sich ausbreitet. Ja, du weißt, dass der nächste Sommer kommt, aber von dem gerade vergangenen musst du Abschied nehmen. Und bis zum nächsten gilt es, erst einmal den Winter zu überstehen mit seinen kurzen Tagen und langen Nächten.
Sie verlassen den Raum. Eine Stunde ist noch Zeit bis zum Mittagessen, danach will Mats die Heimreise antreten – irgendwann muss es ja sein, so denkt er.
„Ich muss noch dieses Entlass-Dingens abholen im Hauptgebäude und will danach dem Garten Auf Wiedersehen sagen. Willst du mit?“
Maike ist dabei. Ob sie ahnt, dass Mats einfach noch einmal mit ihr Zeit verbringen will?
Um den Garten auf dem Klinikgelände hatte sich Mats in den letzten Wochen gekümmert. Früher war dieser Garten Teil von Therapien, jetzt schaute oft nur eine Ehrenamtliche ab und zu nach dem Rechten. Viel Liebe hatten die Rabatten in letzter Zeit nicht abbekommen, zumindest sah es Mats so, als er den Garten zum ersten Mal sah. Als ein Therapeut fragte, ob sich jemand um den Garten kümmern könnte, ging Mats´ Arm schnell nach oben. So hatte er ein Ziel, konnte etwas machen, bei dem der Kopf mal nicht in Dauerschleifen denken musste. Als er zwei Tage vor seinem Abschied ein letztes Mal Unkraut entfernt hatte, um „seinen“ Garten besenrein abgeben zu können, hatte sich Maike mit einem Buch auf die Bank ein Stück abseits gesetzt, ohne dass es Mats gleich bemerkt hatte.
In einem Beutel in Mats´ Hand klirren Scherben. Maike hatte am Vorabend für diese gesorgt, als sie ein Fenster öffnen wollte und sie die Kraft der Zugluft unterschätzt hatte – der Blumentopf gab beim Kontakt mit dem Fußboden nach. Jetzt setzen die beiden die Scherben in eine der Rabatten – und rätseln, wie lange sie wohl dort bleiben dürfen. „Aus versicherungstechnischen Gründen …“ war ein Standardsatz in der Klinik, der teils absurd anmutende Grenzen für die Patienten setzte. Scharfkantige Tonscherben in freier Natur?! Die Chance, dass sich Maike und Mats hier lange verewigen können, erscheint gering.
Dennoch arrangieren sie die Scherben mit Geduld – und Wehmut. Diese herrscht im Kopf von Mats auch, als er seinen Blick noch einmal über all die Rosen, Beerensträucher, großen und kleinen Stauden, Blumen und Kräuter wandern lässt: „Ich hoffe, jemand kümmert sich um euch … Wäre schade, wenn die Arbeit umsonst gewesen wäre …“
Maike fragt, ob er Fotos von sich im Garten hat, Mats verneint. Sie nimmt sein Handy, er posiert. Die Stimmung hellt sich vorübergehend auf. Noch einmal fragt sie ihn, ob er wirklich heute gehen will. „Ich muss ja …“, antwortet er lächelnd-melancholisch.
Sie laufen zurück, Zeit zum Mittagessen. Mats holt noch kurz etwas aus seinem Zimmer, geht in den Speiseraum, setzt sich wie immer schräg gegenüber von Maike. Sein Blick wandert schnell durch den Raum, alle sind mit Essen beschäftigt. Sein Arm geht Richtung Maike, seine Hand ist geschlossen. Mit Blicken verständigen sie sich. So hält sie ihre Hand auf, er übergibt ihr einen Kaffeelöffel, sie schmunzelt, schließt schnell ihre Hand, nickt dankend und verhält sich genauso unauffällig-verschwörerisch wie Mats.
Die Geschichte hinter dem Löffel: Eines Tages hatten sich die beiden zu einem kleinen Spaziergang verabredet. Von einer Mitpatientin bekam Mats ein Stück Kuchen. Er schnappte sich zwei Löffel aus der Stationsküche und den Kuchen. Als er mit Maike auf einer Bank saß, packte er die kleine Mahlzeit aus seinem Rucksack, gab ihr einen der beiden Löffel. Irgendwann sah sie auf die Rückseite, las still die Prägung: „Princess“ und lachte: „Hast du mir den mit Absicht gegeben?“
Mats hatte verwirrt geschaut, Maike hielt ihm den Löffel vor die Augen – und er musste ebenfalls lachen: „Nein, das ist jetzt purer Zufall, Ehrenwort.“ Nach einer Weile: „Eigentlich müssen wir den klauen …“
Maike war von der Idee begeistert, der Löffel wanderte zurück in den Rucksack und nie wieder in die Schublade der Station.
Nachdem Maike erzählt hatte, dass sie sich nun vorstellen könnte, die Frau in King Kongs Hand zu sein, musste Mats hin und wieder an die Aufschrift des Löffels denken. Dabei hatte er vor Augen, wie eine Prinzessin namens Maike von einer starken Hand gerettet wird und sich in dieser sicher fühlt.
Gleichzeitig hatte er seine Therapeutin in den Ohren: „Sie sollten versuchen, nicht mehr Frauen retten zu wollen.“ In den Einzelgesprächen hatte seine Therapeutin einen roten Faden gefunden, der – wie bei jedem Menschen – in der Kindheit begann und sich weit ins Erwachsenenalter zieht. Als Kind erlebte Mats eine schwache Frau – seine Mutter, die sich gegen einen übermächtigen Mann – sein Vater – nicht wehren konnte. Mats habe deshalb einen Drang entwickelt, Frauen beschützen zu wollen, weil er seiner Mum nicht helfen konnte. Dabei hätte eigentlich SIE ihre Kinder beschützen sollen. Also bot er Frauen immer wieder Halt. Wenn du aber immer für andere da bist, um ihnen zu helfen, vergisst du dich selbst, deine eigenen Bedürfnisse. Das kann lange gut gehen – muss es aber nicht.
Wollte Mats Maike retten? Sie beschützen? Vergaß er seine eigenen Bedürfnisse? Auch wenn der Satz von Maike über King Kongs Hand immer wieder in seinem Kopf herumschwebte und ein warmes Bild ergab, war er sich sicher, sie nicht retten zu wollen. Er würde die Erinnerungen, die sich mit Maike, ihrem Gesicht, ihrem Lächeln und ihrem Wesen verbanden, mit genauso großer Dankbarkeit und Demut in den Koffer packen, wenn sie King Kongs Stärke hätte. Er hatte sehr wohl an seine Bedürfnisse gedacht, wann immer Maike fragte, ob sie noch jemanden mitnehmen sollten.
Und auch mit einer King-Kong-starken Maike vor Augen hätte Mats jetzt nicht weniger Wehmut, so kurz vor dem Abschied von ihr – auch wenn er nicht auf Dauer sein muss. Die ersten Mitpatienten sind fertig mit dem Essen, räumen ihre Teller weg, verabschieden sich von Mats. Einer will etwas zu Mats sagen, bringt aber keinen Ton heraus, er kann Mats nur umarmen, die Tränen laufen. Mats ist überrascht von so viel Emotionen, so eng war das Miteinander mit diesem Mann eigentlich nicht.
Eine andere Patientin schenkt Mats einen kleinen, schwarzen Elefanten – sein Krafttier, welches ihn in einem Traum verfolgt hatte. Seitdem zog er immer wieder Vergleiche mit diesem Tier. Auf die Frage, wie er sich fühle, hatte er an einem Morgen geantwortet: „Wie ein toter Elefant.“
Michelle, Anfang 30, ist an der Reihe. Dass bei ihr ein Sturzbach losbricht, erstaunt Mats überhaupt nicht. Und auch wenn er fest mit diesem gerechnet hatte, kann er eigene Tränen nicht zurückhalten. Michelle hatte Mats zusammen mit einem anderen Patienten Dinge anvertraut, die sie vorerst keinem anderen erzählen konnte. Diese beiden Männer wurden Michelles innerer Kreis – obwohl sie eigentlich Männern gegenüber sehr schwer Vertrauen aufbauen konnte. In diesen Kreis passen meist nur ganz wenige Menschen, nur ihnen können sich Menschen in psychischen Extrem-Zuständen öffnen. Der andere Patient verließ die Klinik zwei Wochen zuvor, nun geht auch Mats – für Michelle extrem schwer zu verkraften – Wehmut im roten Bereich.
Als zwei deutlich ältere Mitpatienten, eine Frau und ein Mann, hinzukommen, hat sich Michelle beruhigt. Die Frau, die allgemein mit Abschieden schwer klarkommt, fragt die anderen beiden leise und angefasst, ob sie schon einmal einem Menschen wie Mats begegnet sind. Der Mann, um die 60, überlegt kurz, schüttelt dann verneinend den Kopf. Michelle denkt nicht lange nach: „Nein, Mats ist einmalig.“
Bei diesem kommen die Worte mit Verzögerung an: Sprechen die wirklich über mich?!
Mats atmet durch, als die drei den Raum verlassen, bringt seinen Teller weg, Maike ebenso. Sie gehen schweigend auf den Flur. Gleich nebenan ist das Zimmer von Mats, in welchem Koffer, Tasche und Rucksack stehen, fertig gepackt.
Maike und Mats stoppen, schauen sich an. Ohne es aussprechen zu müssen, wissen sie, was bevorsteht: Abschied. Sie legt beide Arme fest um ihn, er tut es ihr gleich. Ihren Kopf legt sie auf seine Schulter, er geht ein Stückchen in die Knie, fühlt ihre warme Wange. Sie spricht leise neben seinem Ohr, genau wie er. Zeit verstreicht. Sekunde für Sekunde. Dann trennen sie sich – doch nur vorübergehend. Noch einmal liegen sie sich in den Armen, nicht kürzer als zuvor. Zwei Wochen kennen sie sich – wer sie so sieht, würde es nicht glauben. Will man die Gefühlslage zweier Menschen in einem solchen Moment wie diesen mit einem Wort beschreiben, sollte man auf dieses Wort einen Blick werfen: Wehmut.
Noch ein Blick in die Augen des anderen, ein kurzes Nicken ohne Worte, dann geht Maike den Flur entlang zu ihrem Zimmer. Mats holt das Gepäck, verabschiedet sich bei den Schwestern, die gerade Dienst haben, ein Patient kommt noch hinzu, auch er sagt Lebewohl. Auf dem Weg durchs Treppenhaus begegnet er zwei Patienten, auch hier wird sich gegenseitig viel Glück für die Zukunft gewünscht. Dann verlässt er zum (vorerst?) letzten Mal das Gebäude, geht zur Straßenbahn. Die Sonne scheint, Haufenwolken schmücken den Himmel. Auf dem Weg zum Bahnhof hallen viele Worte nach, die er bei all den Abschieden gehört hatte. Diese Worte überwältigen ihn immer wieder, die Sonnenbrille verdeckt die ein oder andere Träne. So viele warme Worte, so viel Lob – dabei war er doch immer nur er selbst?! Eher leise, zurückhaltend, nicht darauf bedacht, im Mittelpunkt stehen zu wollen.
Und er denkt an den Abschied von Maike, an die langen, warmen Umarmungen, an den Abend am See mit dem Regenbogen, an die Stunden im Musikraum, an die kleineren, gemeinsamen Momente. Würde er all das noch einmal erleben dürfen, an anderen Seen, in anderen Räumen? Mit wem?
In seinem Koffer liegen die Bilder, die er in den Therapien gemalt hat. Auf einem steht ein Satz aus einer seiner Geschichten: „Ich laufe auf Pfaden, welche ich mit ihr ging, sehe immer wieder ihre Spuren, höre ihre Stimme, weit weg. An Bänken, Brücken, auf Wiesen kleben Bilder von uns, die keiner entfernt hat.“
Wehmut.
Die Geschichten bauen immer auf der vorherigen auf, Du kannst Dir aber auch eine mittendrin rausgreifen.
„Weißt du, was er in dir sieht?“, frage ich Anja. „Platonische Freundin? Potentielle Frau fürs Leben? Mögliche Bettgeschichte?“
„Jetzt hältst du mir auch noch vor, dass ich Probleme habe, mich im Spiegel anzusehen?!“
Also bete ab jetzt pausenlos und so laut du kannst, dass du stirbst, bevor dein Opfer lernt, dich zu hassen.
Wie sich Unsicherheit anfühlt, braucht Mats Maike aber nicht erklären. Wenn es ein Gefühl gibt, mit dem praktisch jeder Patient in der Klinik vertraut ist, dann dieses.
Maike und Mats stoppen, schauen sich an. Ohne es aussprechen zu müssen, wissen sie, was bevorsteht: Abschied.
„Kannst du mir das Foto schicken? Von der Libelle in deiner Hand? Das find ich noch schöner als mir Sanftmut mit King Kong vorzustellen. Oder ich nehm beides, das geht auch. Wenn ich das Bild sehe, kann ich mich bestimmt an deine Geschichte erinnern und kann mir Sanftmut vorstellen.“
… manchmal sind Maikes kleine und Mats´ große Hand dicht beieinander, um anschließend ihrer eigenen Wege zu gehen, bis zur nächsten Begegnung. Viele Töne hallen nach, im Raum und in den Köpfen. Die Momente, in denen sie einen gleichen Rhythmus finden, lassen sich an ihren Gesichtern ablesen.
Die Gelegenheiten, bei denen er noch einmal neben Maike am See sitzen könnte, verrannen mit all den Tropfen, die unaufhörlich auf den Weg trommelten, den er von seinem Zimmer aus sah.
„Ja. Ich habe mir Liebesfilme angeschaut, um zu lernen, wie sich Liebe anfühlt. Du schreibst Bücher, auch über Liebe. Wenn mir einer das erklären kann, dann du.“
Wir sind Ruth und Knut. Nimm uns an die Hand und komm mit auf deine spannendeste, tränenreichste und lustigste Reise. Wir reißen Wunden auf und kleben nicht einfach ein Pflaster drüber, um unsere Besitzerin auf einen entspannten Weg durchs Leben zu ermöglichen.
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